Als ich in die Schule kam, hat er mich nicht mehr so oft im Elternbett sexuell missbraucht. Er machte es von da an, wenn ich in meinem Bett lag und er mir noch etwas vorlas, also beim „Gute Nacht sagen“.
Er setzte sich auf meine Bettkante und fing an zu fragen, wie der heutige Tag für mich verlief. Nach einer kurzen Zeit wurde er unruhiger. Dann wusste ich, dass er gleich unter der Bettdecke meinen Penis anfasst und ihn so lange bearbeitet, bis ich einen Orgasmus bekomme. Er hatte seine linke Hand in seiner Hose und befriedigte sich selbst, zeigte mir aber nicht seinen Penis. Wenn diese widerlichen Augenblicke vorbei waren, ist er schnell gegangen. Oft hat er noch zu mir gesagt, dass ich ein Spatzenhirn hätte und mir sowieso keiner glauben würde.
Missbrauch Impressionen zum Buch "Papa liebte meinen Penis"