Eines Tages sollte mir ein Krankenpfleger ein Katheter zur Blase legen, der Raum, in dem er es machen sollte, war groß und kalt. Ich lag mit entblößtem Unterkörper auf einer Metallpritsche. Der Pfleger fing an, den Schlauch einzuführen und ohne das ich es wollte oder beeinflussen konnte, bekam ich eine Erektion. Es war mir mehr als peinlich. Habe mich geschämt und geweint.
Also war das, was oder wie der Pfleger es machte, für meine Gefühle, unausweichlich eine sexuelle Handlung.
Er versuchte es trotzdem weiter, ich war handlungsunfähig, wie versteinert und konnte mich in dem Moment auch nicht wehren. Dann fragte er mich: »Bist du wirklich erst 15 Jahre alt? Dafür hast du aber schon einen Großen.«
Der Pfleger murmelte etwas, verließ den Raum und ließ mich in meiner Lage mit einem halb eingeführten Schlauch auf der Pritsche liegen, ohne mich abzudecken.
Kurze Zeit später kam er mit 4 Schwestern, einem Pfleger und einem Arzt wieder in den Raum zurück, in dem ich noch immer entblößt lag. Auch heute noch, nach mehr als 50 Jahren, kann ich mich genau an die Personen erinnern, die sich alle um die Metallpritsche stellten. Ebenso an viele Details des Raumes.
Missbrauch Impression zum Buch "Papa liebte meinen Penis"