Artikel mit dem Tag "ich war im angeblichen Paradies im Irak"



Der Grenzübertritt
Das Taxi war ein weit über 20 Jahre alter Mercedes, keine Karosseriefläche war ohne eine Beule oder Kratzer. Der Fahrer hatte die für Irak typische Kleidung mit einem Kopftuch. Sein Körpergeruch

Die Sümpfe im Garten Eden
Als wir unseren Kleinbus verließen, kamen sofort zehn bis 15 Männer die uns zu erklären versuchten, dass sie das beste und sicherste Boot hätten. Das Werben für Kunden geschah alles mit Händen und Füßen.

Eine schockierende Kultur
Wir haben uns für die Übernachtung im Flughafen entschieden. Dort lagen mindestens 400 Pakistani, Chinesen, Chilenen, Japaner und Beduinen und was es noch für Bevölkerungsgruppen

Sex mit Ziegen
Nachmittag saßen Werner und ich vor unserem Container und haben dem Treiben in diesem Camp zugesehen. Vier Männer kamen mit einer Ziege und gingen mit ihr gezielt zu einer Wand.

Über das Buch - 05
Bernd Leicht erzählt in diesem Buch über die abenteuerliche Zeit im Jahr 1983 im Irak, es tobte ein erbitterter Glaubenskrieg zwischen dem Iran und dem Irak. Nicht nur der Krieg war schrecklich, sondern auch viele andere Vorkommnisse, die ihn bis heute noch belasten.

Die Steinigung
Die verurteilten Mädchen und Frauen sind, in nur wenigen Ausnahmen, schuldig im Sinne der Anklage. Das stört keinen gläubigen Muslim, sonst hätte er nicht mehr diese, für ihn schönen Morde.

Kein Frieden im Paradies
Am 08. April 1980 rief Ajatollah Ruhollah Chomeini, als politischer und religiöser Führer des Irans zum Sturz des Regimes im Irak auf: Denn Saddam Hussein, beabsichtigte den fundamentalistischen Islam in seinem Land zu zerstören, »erhebt euch,