Ich wollte Kanadier werden
Jetzt wurde es Ernst, wir haben unsere ausgefüllten und von den Vätern unterschriebene Fragebögen im Personalbüro abgegeben. Die Sekretärin ließ uns einen Augenblick allein und kam dann mit dem Personalchef wieder. Es folgte ein ausgiebiges Gespräch in seinem Büro, nach dessen Ende er uns per Handschlag, eine in beiderseitigem Interesse liegende angenehme und erfreuliche Zusammenarbeit in Kanada wünschte.

Meine erste Arbeitsstelle in Kanada
Der Betriebsleiter Herr Wilson zeigte mir nach der Begrüßung mein Aufgabengebiet als Elektrotechniker in der Firma. Ich war zuständig für zwei Werkhallen, in denen mehrere Furnier-Fertigungsstraßen standen, in einer Größe, die ich bisher noch nie gesehen hatte.

Ein ganz normaler türkischer Parkplatz
Auf dem Weg zu unserem Hotel kamen wir immer an diesem sehr gepflegten öffentlichen Parkplatz vorbei. Gegenüber von diesem Parkplatz ist ein Casino.

Ein deutsches Auto in Kanada
Das war schon eigenartig, so weit entfernt von Deutschland einen bekannten Autotyp fahren zu sehen. Für kurze Zeit musste ich an verschiedene Sachen in Deutschland denken. Aber Heimweh hatte ich nicht.

Auf der Straße nach Durham
Schon beim Landeanflug zum Flugplatz von Toronto konnte ich es kaum noch erwarten, kanadischen Boden zu betreten. Endlich war es dann so weit, ich stieg aus dem Flugzeug, ging durch die Passkontrolle und befand mich dann in einer großen Halle. Mir war schon ein bisschen mulmig zumute, denn ich konnte ja nicht mal ein paar Wörter englisch sprechen.

An der Straße zu unserem camp
Nach einigen Tagen habe ich mich an den überall vorhandenen Müll gewöhnt. Mir ist es nach wie vor unverständlich, wie die Iraker so leben können.

Der Grenzübertritt
Das Taxi war ein weit über 20 Jahre alter Mercedes, keine Karosseriefläche war ohne eine Beule oder Kratzer. Der Fahrer hatte die für Irak typische Kleidung mit einem Kopftuch. Sein Körpergeruch

Die Sümpfe im Garten Eden
Als wir unseren Kleinbus verließen, kamen sofort zehn bis 15 Männer die uns zu erklären versuchten, dass sie das beste und sicherste Boot hätten. Das Werben für Kunden geschah alles mit Händen und Füßen.

Eine schockierende Kultur
Wir haben uns für die Übernachtung im Flughafen entschieden. Dort lagen mindestens 400 Pakistani, Chinesen, Chilenen, Japaner und Beduinen und was es noch für Bevölkerungsgruppen

Sex mit Ziegen
Nachmittag saßen Werner und ich vor unserem Container und haben dem Treiben in diesem Camp zugesehen. Vier Männer kamen mit einer Ziege und gingen mit ihr gezielt zu einer Wand.

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