
Als ich aus dem Badezimmer zurückkam, hatte sie sich unter der Bettdecke verkrochen und wartete darauf, dass ich sie suche. Das war eine gewaltige Herausforderung für mich, denn ich konnte sie nicht gleich finden und habe deshalb sorgfältig das ganze Bett abgesucht. Casey fand das sehr witzig und konnte ihr Lachen nicht mehr unterdrücken, sondern krabbelte unter der Bettdecke hervor und lachte laut los.
Am Sonntagmorgen war ich als Erster wach und schaute Casey beim Schlafen zu. Sie sah so verführerisch und zerbrechlich aus, ich konnte mich nicht mehr beherrschen, ich musste sie streicheln. Ihre schönen strahlenden Augen hatte sie hinter ihren Augenlidern versteckt, wusste aber, wie sie aussehen. Erst habe ich nur ihr Gesichtchen dann weiter über ihren Hals gestreichelt, ich wurde immer erregter und drückte sie ganz fest an mich. Meine sexuelle Erregung konnte ich nicht mehr kontrollieren und ließ sie Casey bewusst spüren. Sie wurde wach, als ich gerade ihren Busen durch den Schlafanzug berühren wollte. Entsetzt schaute sie mich an, sprang ohne ein einziges Wort zu sagen, aus dem Bett und verschwand mit ihrer Kleidung im Badezimmer. Als sie wieder rauskam, weinte sie bitterlich und verschwand schnell ohne Abschied. Meine Erklärung und Entschuldigung wollte sie nicht hören, konnte sie im Moment nicht.
Jetzt gab es nur noch eine Möglichkeit, mich bei Casey zu entschuldigen, ich musste zu ihren Eltern gehen und mit ihnen sprechen. Denn so wie jetzt kann es nicht weiter gehen, sonst werde ich noch krank, habe sowieso schon ein beklemmendes Gefühl in der Brust. Ich musste, zu Caseys Eltern gehen und mit ihnen über meinen Vertrauensbruch sprechen. Leider verließ mich immer wieder der Mut bei jedem neuen Anlauf. Wusste nicht mehr weiter, konnte auch keinen klaren Gedanken mehr fassen. Wenn ich nicht krank werden wollte, musste schnell etwas geschehen. Ich gab mir noch Zeit bis zum nächsten Wochenende, dann wollte ich auf jeden Fall zu Caseys Eltern und natürlich auch zu Casey gehen.
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