Glückliche Zeit mit Casey

Kurz nach Mitternacht kamen wir in meiner Wohnung an und waren müde. Ich gab Casey einen Schlafanzug von mir, sie ging damit ins Badezimmer, um sich fürs Bett fertigzumachen. Es dauerte auch nicht lange, da kam sie etwas schüchtern wieder ins Schlafzimmer. Sie sah so niedlich aus, mein Schlafanzug war ihr viel zu groß, sah trotzdem so aus, als wenn er ihr passen würde. Es war sowieso egal was Casey für Kleidung trug, sie sah immer faszinierend aus. Ich bin sofort aufgesprungen und habe sie in meine Arme genommen und so fest an mich gedrückt, bis sie sich dagegen wehrte.

   Also bin ich auch ins Badezimmer gegangen, um mich zu duschen, und fürs Bett fertigzumachen. Habe mich beeilt, wollte so schnell als möglich mit Casey im Bett liegen und kuscheln. Schnell kroch ich unter die Bettdecke und schmiegte mich an Casey. Der heutige Tag war so schön, ich hatte das Bedürfnis, Casey ganz fest an mich zu drücken, war ihr so dankbar für den Tag. Obwohl ich mich bemühte, konnte ich sexuelle Regungen bei mir nicht vermeiden. Habe zu Casey gesagt, »ich kann auf dieser Seite nicht mehr liegen und drehe mich deshalb auf die andere Seite. Schlaf schön.«

 

Sie muss meine sexuelle Erregung irgendwie mitbekommen haben, denn am nächsten Morgen war sie ganz komisch, traute mich nicht anzusehen. Ich fragte sie, »habe ich Dir etwas getan oder habe ich irgendwas falsch gemacht?«

 

Sie sagte dann, »Nein Du hast nichts falsch gemacht, aber ich habe gestern Abend im Bett gemerkt, warum Du Dich umgedreht hast. Das war lieb von Dir, auch ich hatte bei mir andere Gefühle verspürt. Vielleicht können wir ja irgendwann unsere Gefühle zulassen.«

 

Ich hatte mir vorgenommen, mit Casey darüber zu sprechen, warum wir uns nicht trauen voreinander, unsere Kleider zu wechseln. »Casey, wir kennen uns inzwischen schon so lange und trauen uns immer noch nicht unsere Kleidung voreinander zu wechseln. Wollen wir das nicht ändern, ich finde, es ist nichts dabei wir haben uns lieb und auch sonst keine Geheimnisse voreinander. Was meinst Du dazu?«

 

»Bernd sicher haben wir uns lieb, aber das möchte ich jetzt noch nicht. Unser Zusammensein ist doch auch jetzt schon wunderschön, das möchte ich nicht ändern, sonst bin ich vielleicht nicht mehr so glücklich mir Dir.«

 

Kurz bevor Casey einschlief, sagte sie, »Morgen und Übermorgen wird es genau so schön wie heute. 
   Der heutige Tag war so schön, ich hatte das Bedürfnis, Casey ganz fest an mich zu drücken, war ihr so dankbar für den Tag. Obwohl ich mich bemühte, konnte ich sexuelle Regungen bei mir nicht vermeiden. Habe zu Casey gesagt, »ich kann auf dieser Seite nicht mehr liegen und drehe mich deshalb auf die andere Seite. Schlaf schön.«

   Sie muss meine sexuelle Erregung irgendwie mitbekommen haben, denn am nächsten Morgen war sie ganz komisch.

 

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