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Sexueller Missbrauch durch einen Arzt
Er nahm stattdessen meinen Penis in beide Hände und erklärte der Schwesternschülerin, dass es zwei Arten gibt. Einen sogenannten „Fleischpenis“ und einen „Blutpenis“, den Unterschied würde er ihr später dann in natura bei einem anderen Mann zeigen. Er hat somit meine Geschlechtsorgane in diesem Moment dazu benutzt, der Schwesternschülerin die Anatomie eines Mannes zu erklären.

Du hast aber schon einen Großen
Der Pfleger fing an, den Schlauch einzuführen und ohne, dass ich es wollte oder beeinflussen konnte, bekam ich eine Erektion. Es war mir mehr als peinlich. Habe mich geschämt und geweint.

Ich war ja noch so klein
Als ich in die Schule kam, hat er mich nicht mehr so oft im Elternbett sexuell missbraucht. Er machte es von da an, wenn ich in meinem Bett lag und er mir noch etwas vorlas, also beim „Gute Nacht sagen“.

Sex mit 7 probiert
Das Mädchen und ich haben uns im Garten über das „Kinder machen“ unterhalten und wie die Kinder aus dem Bauch rauskommen. Durch die mitgehörten Gespräche unserer Väter, wussten wir in der Theorie einiges über Sex, hat uns bisher wenig interessiert. Erst durch unser jetziges Gespräch kam bei uns Interesse auf, uns näher mit Sex zu beschäftigen. Es musste schön sein, wir hatten es oft genug gehört, wenn unsere Väter sich darüber unterhielten.

Ich hasste meinen Penis
Mir wurde plötzlich bewusst, dass es sich um etwas „Verbotenes“ handeln musste, und bekam Schuldgefühle. Ich war sicher, dass ich an diesen Berührungen schuld war, ja sogar sie wollte. Unerträglich war es für mich, ich wurde von Schuldgefühlen gepeinigt, sie gingen so weit, dass ich meine Genitalien zu hassen begann. Schließlich war ich der Meinung, dass es nur an meinem Penis liegen kann, und beschloss, ihn abzuschneiden.

Papa liebte mich anders
Er setzte sich neben mich und streifte meine Schlafanzughose bis zu den Knien runter. Fing sofort an meinen Penis zu streicheln und beschrieb ihn, mit den Worten: »Wie schön weich und zugleich hart er ist, gleich ist er richtig steif, das sehe ich gerne.« Ich nahm war, dass meine sexuelle Erregung anders verlief, als sonst, wenn er mich berührte. Es dauerte länger als sonst, das nahm ich wahr.

Lügen und Schmarotzen
Neue EU-Bürger in einem Mietshaus ist das Thema der fünften Geschichte. Für die EU-Bürger wird „Integration“ mit einem Platz am Esstisch der EU verstanden. „Hand aufhalten und Lügen“ entspricht ihrer Herkunftsland-Mentalität und wird bei uns ausgiebig praktiziert.

Eifersucht darf nicht sein
In der vierten Geschichte steht Eifersucht im Mittelpunkt. Der Mann einer Krankenschwester trank an einem Abend sehr viel Alkohol und fing an seine Frau wegen ihres Berufes zu beschimpfen. Er fragte sie, »vermisst Du Deine Patienten nicht, kannst sie jetzt ja nicht am Sack kraulen und streicheln?«

Unsere Tochter verbrannte sich
In der dritten Geschichte wird über Verbrühungen mit kochendem Wasser erzählt. Das 18 Monate alte Mädchen zog den Wassertopf vom Schrank, das kochende Wasser floss über ihren Oberkörper, es war schrecklich. »Regt euch nicht so auf, ihr seid noch jung und könnt noch viele Kinder haben.« Sagte der Arzt als Trost zu den Eltern.

Pfleger und ihre sexuellen Begierden
Fünf Geschichten, die nach dem Lesen immer wieder zum Nachdenken anregen und betroffen machen. In der ersten Geschichte geht es um einen Alten- und Behindertenpfleger der seine Sexualität absolut nicht im Griff hatte und sich an seinen Patienten verging.

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